Die achterbahnmäßige Drogenpolitik der Niederlande, unter der die Coffeeshops am meisten leiden, weil sie ihr Geschäft nicht auf einer verläßlichen Basis betreiben können, wird hauptsächlich von den Kommunen bestimmt. Daher kann es sein, daß die ein oder andere Lokalität nicht mehr besteht, oder andere Öffnungszeiten hat, weil die Politik dort heute eine andere ist.
In den touristischen Hochburgen kann davon ausgegangen werden, das Englisch verstanden wird. Nicht so in der Provinz und in den Wohnviertel. Dort werden viele Coffeeshops von Zuwanderern betrieben, die nur Niederländisch sprechen.
Für Ortschaften, für die keine Coffeeshopadressen vorlagen, gibt es manchmal die Adressen von Head- und Growshops. Dort könnt ihr fragen, wo was anliegt.